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Filmplakat von Soy Nero

Soy Nero

117 min | Drama | FSK 12
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Der 19-jährige Nero ist Amerikaner, Mexikaner, wenn man es ganz genau nimmt. Aufgewachsen ist er in Los Angeles, irgendwann musste er wieder gehen. Doch Nero hat sich sein Zuhause selbst ausgesucht und dorthin will er wieder zurück. Es gelingt ihm, an den Grenzkontrollen vorbei, sich durchzuschlagen bis nach Los Angeles. Hier lebt sein Bruder in einer fürstlichen Villa in Beverly Hills, in einem prachtvollen Möglichkeitsraum, der eindrücklich vermittelt, was es bedeuten kann, echter U.S. Bürger zu sein. Doch wie begrenzt auch dieser Raum ist, wird Nero schneller klar als ihm lieb ist. Nur noch eine Möglichkeit bleibt ihm, auch rechtlich zu denen gehören, mit denen er im selben Land leben will: Nero wird zum Green-Card-Soldaten und zieht in die Kriegsgebiete der USA, wird zum Kämpfer für diese seltsame Freiheit, die der Westen einst versprochen hat. Kehrt er lebendig zurück, gewinnt er die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten. (Quelle: Verleiher)
Denn eines Morgens war das Meer vor dem kleinen Örtchen wie vom Erdboden verschluckt, Ebbe und Flut waren außer Kraft gesetzt – und alle Kinder des Ortes verschwunden. Der junge Physiker Micha (Max Mauff) beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Vorfall und dessen Ursachen, die Suche nach einer Antwort sieht er als seine wichtigste wissenschaftliche Aufgabe. Doch selbst mit seiner neuesten Theorie zur Gravitationsanomalie von Windholm stößt er nur auf taube Ohren bei den Verantwortlichen an seiner Uni. Aber Max gibt nicht auf. Mit der Physikerin Jana (Lana Cooper) zieht er kurzerhand und unerlaubt los, um dem Geheimnis des verschwundenen Meeres auf die Spur zu kommen…

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