Kekse und Popcorn für ein großartiges Kinoerlebnis

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Filmplakat von Schmidts Katze

Schmidts Katze

90 min | Komödie | FSK 12
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Der verklemmte Werner Schmidt sucht seit dem Tod seiner Mutter eine Frau. Bisher erfolglos. Seinen Frust darüber bekämpft er auf eine ihm ganz eigene Weise: beim nächtlichen Brandstiften. Nichts ist entspannender als eine bis ins Detail geplante Auto-Explosion. Findet er. Eines Nachts verletzt er dabei allerdings ungewollt eine Frau, Sibylle. In Panik nimmt Werner sie mit nach Hause. Ein Fehler! Nun hat er zwar eine Frau im Haus, aber eine, die er dort gar nicht haben will. Sibylle mischt Werners Leben gehörig auf, denn sie hat nicht vor, sein Haus so schnell wieder zu verlassen. Sie wird vom kriminellen Frehse verfolgt und sucht nun Unterschlupf. Bald ist nicht nur Sibylles Leben in Gefahr, sondern auch Werners. Freund Uwe wird zusätzlich zum Problem für Werner. Er beschließt, mit einer eigens gegründeten Bürgerwehr, den unbekannten Brandstifter dingfest zu machen. Das pyromanische Geheimnis droht aufzufliegen. Am Ende ist die schwäbische Immobilien-Mafia hinter Werner und Sibylle her. Das ungleiche Paar muss sich wohl oder übel zusammenraufen …
Geschockt nimmt er die junge Frau mit zu sich nach Hause – doch was eine glückliche Fügung sein könnte, entpuppt sich schnell als Ärgernis. Denn Sybille hat jede Menge Probleme am Hals und möchte Werners vier Wände nun nutzen, um sich vor dem kriminellen Frehse (Alexander Fennon) zu verstecken, der ihr dicht auf den Fersen ist. Damit schwebt aber auch Werner schon bald in Lebensgefahr. Gleichzeitig setzt ihm auch noch die von seinem Kumpel Uwe (Michael Kessler) ins Leben gerufene Bürgerwehr, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den umgehenden Brandstifter um jeden Preis zu stoppen, immer mehr zu.

Vorstellungen

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