Filmplakat von Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne

Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne

127 min | Komödie | FSK 12
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Die kinderlose, aber immens reiche Baronin Marguerite Dumonts hat nur eine einzige Leidenschaft: Sie liebt die Musik und träumt von der Oper. Gegen die Umsetzung ihrer ehrgeizigen Pläne spricht allerdings die völlige Talentlosigkeit der großzügigen Mäzenin, die von ihrem ebenso zynischen wie gierigen Publikum gefeiert wird, als wäre ihre Kehle vergoldet. Nachdem dann noch ein Journalist einen überschwänglichen Artikel über ihre "tolle Stimme" veröffentlicht, stürzt Marguerite sich ernsthaft - trotz besorgter Ermahnungen seitens des besorgten Gatten - in ihre neue Karriere als Sängerin... (v.f.)
Dort geht die wohlhabende Dame stets ihrer großen Leidenschaft nach und gibt ihr Gesangstalent zum Besten. Das Problem bei der ganzen Sache ist jedoch, dass sie über ein derartiges Talent gar nicht verfügt, sondern vielmehr ausschließlich schiefe Töne hervorbringt. Ihr dies zu sagen, traut sich jedoch keiner. Stattdessen wird sie von den Anwesenden als Ausnahmetalent gefeiert. Nachdem nach Marguerites jüngstem Auftritt zu Beginn der Goldenen Zwanziger dann auch noch ein lobpreisender Zeitungsartikel über sie veröffentlicht wird, bestärkt sie dies endgültig, ihren großen Traum einer Karriere als Opernsängerin zu verwirklichen. Während ihr Mann Georges (André Marcon) vergeblich versucht, die vermeintliche Diva davon abzubringen, nimmt sie Gesangsunterricht beim Opernstar Atos Pezzini (Michel Fau), um sich auf ihr erstes Konzert vor einer fremden Zuschauerschar vorzubereiten...

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