Christine Dubreuil (Karin Viard) und ihre Familie gehören zur gut betuchten Pariser Oberschicht: Nichts stört die gutbürgerliche Idylle ihrer knapp 300 m2 großen Traumwohnung in der prachtvollen Rue du Cherche-Midi - außer vielleicht die ständigen Hasstiraden ihres egozentrischen Mannes Pierre (Didier Bourdon), der Christine schon lange wie einen Einrichtungsgegenstand behandelt und sich stattdessen lieber den ganzen Tag lang über alle aufregt, die seiner Ansicht nach nicht so "ehrbar" sind wie er: Zum Beispiel Ausländer, Arbeitslose oder "Gutmenschen" - wie die intellektuelle Nachbarsfamilie Bretzel (Valérie Bonneton und Michel Vuillermoz), deren "linker Aktionismus" ihm schon lange gegen den Strich geht. Als jedoch Dauerfrost und Minusgrade Frankreich wochenlang einfrieren lassen, haben Christine und Pierre plötzlich ganz andere Probleme: Denn da die Regierung dringend Wohnraum für Obdachlose und finanziell minder bemittelte Bürger finden muss, um sie vor dem Kältetod zu bewahren, beschlagnahmt sie kurzerhand alle Wohnungen, die zu wenige Bewohner aufweisen und teilt ihnen neue, ärmere Mitbewohner zu. (Quelle: Verleih)
Un hiver pire que jamais. Le gouvernement publie une décret obligeant les
citoyens francais les mieux logés à accueillir chez eux pendant la vague de
froid leurs concitoyens en situation précaire. A l’heure du Grand Partage,
un vent de panique s’installe à tous les étages dans un immeuble très chic
de la capitale.
Vorstellungen
Leider gibt es keine Kinos.