Die neue Kollegin im Schlachthaus ist Autistin: Maria erledigt ihre Arbeit mit ungemeiner Präzision. Aber privat tut sie sich eher schwer, weshalb sie von den Kollegen größtenteils gemieden wird. Nur Endre, ihr etwas älterer Chef, gibt sich Mühe, mit ihr ins Gespräch zu kommen, scheitert aber kläglich. Erst als durch einen Zufall herauskommt, dass sie Nacht für Nacht denselben Traum teilen, beginnen sie damit, die Nähe des anderen zu suchen. (vf)
Mária (Alexandra Borbély) und Endre (Géza Morcsányi) arbeiten beide in einem Schlachthaus, sie als Qualitätskontrolleurin, er als Finanzchef. Doch die Autistin und der halbseitig Gelähmte haben noch etwas gemeinsam - sie träumen jede Nacht identische Träume. Sie fühlen sich auf seltsame Weise zueinander hingezogen und versuchen, sich kennenzulernen.
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