Filmplakat von Junges Licht

Junges Licht

122 min | Drama | FSK 12
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Julian wächst im Ruhrpott der 60er Jahre heran. Anders als die anderen Jungen hier, ist der Zwölfjährige nicht am Herumlungern bei Kippen, Bier und schmutzigen Witzen interessiert, sondern er kümmert sich rührend um die kleine Schwester, sorgt dafür, dass sein Vater Stullen für die Schicht hat und ist Messdiener in der Kirche. Doch dann entdeckt er die Reize der frühreifen Nachbarstochter Marusha, und plötzlich ist seine intakte Kindheit vorbei... (v.f.)
Der zwölfjährige Julian (Oscar Brose) will in dieser Welt nicht wie seine Altersgenossen Bier trinken und obszöne Sachen machen, er ist anders. Er kümmert sich um seine kleine Schwester (Magdalena Matz), schmiert die Brote für den unter Tage schuftenden Vater Walter (Charly Hübner) und hilft sonntags in der Kirche. Julian ist ein aufmerksamer Beobachter, weswegen ihm auch die frühreife Nachbarstochter Marusha (Greta Sophie Schmidt) nicht entgehen kann. Von ihr ist er fasziniert – aber natürlich nicht der einzige Verehrer. An einem besonders heißen Tag entlädt sich die erotische Spannung und das Leben von Julian und seiner Familie ist danach nicht mehr dasselbe. Der Junge läuft von zuhause weg, um sich einem Pfarrer (Ludger Pistor) anzuvertrauen…

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