Die Geschichte beginnt im Jahr 1912, als sich der Franzose Jim und der Österreicher Jules im Paris der Belle Époque kennenlernen. Die beiden Freunde teilen nicht nur ihr Interesse für Literatur, sondern vor allem auch für Frauen. Als sie gemeinsam nach Griechenland in den Urlaub fahren, finden sie in einem kleinen Freilichtmuseum eine alte Statue mit einem archaischen Lächeln, das beide gleichermaßen fasziniert. Nach ihrer Rückkehr lernen sie die Französin Catherine kennen, die ebendieses Lächeln besitzt. Jules verliebt sich in sie und macht Jim gegenüber deutlich, dass er dieses Mal Anspruch auf Ausschließlichkeit erhebt. Die beiden heiraten, bekommen eine Tochter und ziehen kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges in ein Haus im Schwarzwald. Während der Kriegsjahre bricht der Kontakt zwischen den Freunden ab, und als Jim das Ehepaar nach Ende des Krieges besucht, muss er feststellen, dass die Ehe der beiden am Ende ist. Zwischen Jim und Catherine entwickelt sich eine Liebe, die Jules ohne Eifersucht akzeptiert. Die Beziehung von Jim und Catherine ist jedoch gekennzeichnet von Machtkämpfen und Racheaktionen und wird zusätzlich von ihrem unerfüllt bleibenden Kinderwunsch überschattet. Als Jim Catherine dann eröffnet, er wolle seine Pariser Langzeitgeliebte Gilberte heiraten und mit ihr Kinder bekommen, eskaliert die Situation, und Catherine droht ihm, ihn zu töten. Der Kontakt bricht erneut ab. Erst 1933 treffen sich Jules, Jim und Catherine zufällig wieder. Bei einem gemeinsamen Ausflug stürzt sich Catherine dann - Jim mit sich reißend - in den Tod; und Jules bleibt alleine zurück.
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