Polen im Jahr 1962: Die 18-jährige Waise Anna bereitet sich darauf vor, in dem Kloster, in welchem sie heranwuchs, das ewige Gelübde abzulegen. Allerdings besteht die Äbtissin des Ordens zuvor darauf, dass die junge Novizin noch eine wichtige Reise unternimmt. Anna soll ihre letzte lebende Verwandte, eine Schwester der verstorbenen Mutter, in der Stadt besuchen. Tante Wanda, eine linientreue Richterin, erweist sich als kompletter Gegenpol zu allem, was das junge Mädchen bisher hinter den strengen Klostermauern kennengelernt hat. Für beide Frauen wird es eine Begegnung, die ihr komplettes Weltbild in Frage stellt. (v.f.)
Eigentlich ist Anna Jüdin und ihr wahrer Name ist Ida. Von der Nachricht ins Wanken gebracht, begibt sich Ida gemeinsam mit ihrer Tante auf eine Reise, auf der sie sich mit der tragischen Geschichte ihrer Familie auseinander setzen muss, aber auch beginnt, ihr eigenes Leben, ihre Ideale und ihren Glauben zu hinterfragen.
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