Kekse und Popcorn für ein großartiges Kinoerlebnis

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Filmplakat von Hereinspaziert!

Hereinspaziert!

92 min | Komödie | FSK 6
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Intellektuell, reich und sozial bis aufs letzte Hemd: Diese Attribute besitzt Jean-Etienne Fougerole - zumindest theoretisch - und fordert sie auch von der französischen Elite. In seinem neuen Buch ruft er sie dazu auf, sich um die Belange obdachloser und armer Mitbürger zu kümmern. Als ihn ein Moderator vor laufender Kamera fragt, wie sein eigenes Engagement aussähe, verspricht Monsieur Fougerole vollmundig, für den Fall, dass beispielsweise eine Roma-Familie an seiner Tür um Obdach bäte, sie mit "Hereinspaziert!" willkommen zu heißen. Dazu bekommt er dann auch ganz schnell die Gelegenheit... (vf)
Der linksliberale Starautor Jean Etienne Fougerole (Christian Clavier) lebt mit Frau Daphné (Elsa Zylberstein), Sohn Lionel (Oscar Berthe) und Personal ein privilegiertes Leben. Trotzdem oder gerade deshalb spricht er sich in seinem neuesten Werk für die bedingungslose Aufnahme von obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen aus. Bei einem TV Duell lässt er sich auf ein verbales Kräftemessen mit einem verhassten Konkurrenten ein, der eine gegensätzliche und vor allem populistische Haltung vertritt. Im Laufe der hitzigen Debatte stellt dieser Fougeroles Engagement provokant in Frage und ihn zur Rede. Um sein Gesicht zu wahren, gibt Jean Etienne vor laufender Kamera dem Druck des Kontrahenten nach und erklärt sich bereit, „selbstverständlich“ und zu jederzeit hilfsbedürftige Roma in seiner Nobelvilla aufzunehmen. Schon am gleichen Abend wird Jean Etienne von den Folgen seiner vermeintlich großherzigen Ankündigung eingeholt: Auf seiner Schwelle steht das Roma-Familienoberhaupt Babik (Ary Abittan) mit seiner neunköpfigen Familie. Einen Caravan, der ihnen als Unterkunft dient und formidable auf den gepflegten Rasen der Fougeroles passt, haben sie auch dabei. Mit dem bürgerlich-satten Leben der Familie Fougerole ist es damit schlagartig vorbei. Während die neuen Mitbewohner den Haushalt kräftig aufmischen und besonders Sohn Lionel das Näherkommen der Familien vorantreibt, hat der Samariter wider Willen, Jean Etienne, eine zündende Idee: Warum nicht das Ganze für seine Zwecke öffentlich ausschlachten?

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