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Filmplakat von Generation Wealth

Generation Wealth

106 min | Dokumentarfilm | FSK 16
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Generation Wealth von Lauren Greenfield ist eine Ansichtskarte aus Amerika, das Porträt einer materialistischen, Konsum- und Image-besessenen Kultur und ein zeitgesellschaftliches Essay. Gleichzeitig ist der Film die persönliche Reise der Fotografin und Regisseurin, die tief in die Welt der Reichen, Schönen und Mächtigen führt und damit die Auswüchse der globalen Turbo-Wachstumswirtschaft, des korrupten Amerikanischen Traums, des Narzissmus und der Gier abbildet. Lauren Greenfield dokumentiert den Einfluss des Geldes auf Menschen, die im Überfluss leben und fragt, was sie antreibt: Reichtum, Geltungssucht, Schönheitswahn? Alle Menschen, die sie trifft, unter anderem ein vom FBI gesuchter deutscher Hedgefonds-Manager, eine verschuldete Mutter aus der Arbeiterklasse und ein ehrgeiziges kleines Mädchen vor ihrer ersten Misswahl, haben eines gemeinsam. Nach dem Motto "Wenn viel gut ist, dann ist mehr besser" wollen sie dazu gehören, um jeden Preis. Aber wie steht es um die entscheidende Frage, die sich auch viele Menschen in Deutschland stellen: macht Geld wirklich glücklich? In Greenfields inhaltlich dichten und unterhaltsam erzählten Dokumentarfilm beobachtet sie Menschen, deren Wunsch nach Wohlstand zum lebensbestimmenden Antrieb geworden ist.
Seit 25 Jahren beschäftigt sich die US-amerikanische Fotografin und Regisseurin Lauren Greenfield in ihren Arbeiten mit Geld, Reichtum und Menschen, die im Überfluss leben und denenen die davon träumen. Nach ihrem Studium begann Greenfield ihre Kamera auf die Spezies «American Dream» zu richten und porträtierte Menschen, die nach grenzenlosem Materialismus streben. «Spätestens mit Donald Trump habe sich ein Kulturwandel manifestiert, erklärt Greenfield. In gewisser Weise hat er bestätigt, was ich die beiden Jahrzehnte zuvor in der Kultur dokumentiert habe. Er ist im Grunde die Apotheose der GENERATION WEALTH und ein Ausdruck dieser Werte».

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