Drei Jahre nach dem furiosen "Texas Chainsaw Massacre" entführt uns Mr. Hooper in die Sümpfe des us-amerikanischen Südens und noch tiefer in den White-Trash-Wahnsinn. In einem entlegenen Hotel führt der geistesgestörte Redneck Judd die Geschäfte und hält hinter seiner Veranda ein ausgewachsenes Nilkrokodil. Nach und nach verirren sich immer mehr Besucher in das finstere Etablissement und auf die Speisekarte des Reptils. "Eaten Alive" aka "Death Trap" hat es nicht, wie sein Vorgänger, in die Kunsthallen dieser Welt geschafft, sondern nur auf Listen, die zu Zensur und Indizierung führen. Kein Kritiker konnte oder wollte den Deckmantel der Hochkultur über diesen anarchisch kranken Streifen ausbreiten. Ein Grund mehr, dieses entfesselte Juwel wieder auf die Leinwand und zu verdientem Ruhm zu bringen. Wer satt ins Kino kommt ist selber schuld!
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