Filmplakat von Die Weihnachtsgeschichte der Augsburger Puppenkiste

Die Weihnachtsgeschichte der Augsburger Puppenkiste

57 min | Familie | FSK 0
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Die Weihnachtsgeschichte in einer Inszenierung der Augsburger Puppenkiste wurde mit großem technischen Aufwand für die große Kinoleinwand neu adaptiert - so entstanden in der Werkstatt der Augsburger Puppenkiste 23 neue handgeschnitzte Puppen und auch die Filmmusik wurde von der Augsburgerin Susanne Ortner eigens für diese Produktion komponiert. In sechs Akten wird der biblischen Geschichte über die Geburt Jesu die unverwechselbare Magie des traditionellen Marionettentheaters eingehaucht. Liebevoll, kindgerecht, traditionell und doch modern, verzaubern und bezaubern Maria, Josef und ihr frecher Eselsfreund Noel, die kleinen und großen Zuschauer. Dabei gibt es aber auch viel zu staunen, zu schmunzeln und zu lachen: König Melchior spricht mit österreichischem Akzent, König Kaspar ist Ungar, das Kamel strotzt nur so von weisen Sprüchen und ein jiddisch plappernder Erzengel Gabriel, der meist unsanft vom Himmel fällt, verleiht der Inszenierung den für die Puppenkiste typischen Humor. Wenn am Ende Kamel, Esel und Ochse ihre ganz eigene Version von "Stille Nacht" anstimmen, ist jeder Zuschauer, ob Jung oder Alt, von ganzem Herzen berührt.
Nur wenig später ruft Kaiser Augustus zur Volkszählung auf, weshalb sich jeder in seine Geburtsstadt begeben soll. Auch Maria und Josef machen sich mit ihrem Esel Noel auf den Weg und nach langer Reise erreichen sie endlich Bethlehem. Dort sind jedoch alle Herbergen belegt, aber der schlaue Esel findet einen alten Stall, wo sie die Nacht verbringen und Maria ihren Sohn zur Welt bringen kann – Jesus Christus! Die biblische Weihnachtsgeschichte in einer neuen Interpretation der Augsburger Puppenkiste.

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