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Filmplakat von Die Unsichtbaren – Wir wollen leben

Die Unsichtbaren – Wir wollen leben

110 min | Drama, Kriegsfilm, Biographie | FSK 12
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Nachdem die Nazis 1943 die Reichshauptstadt Berlin offiziell für "judenrein" erklärten, gelang es einigen - zumeist jüngeren - Juden, vom Radar ihrer Verfolger zu verschwinden. Teils spielten sie mit haarsträubender Kühnheit eine Doppelrolle, in der sie als angebliche Arier sogar Geschäfte mit hochrangigen Vertretern der Macht tätigten, wie die als Kriegswitwe getarnte Ruth Gumpel, die Schwarzmarkt-Delikatessen an NS-Offiziere lieferte, oder die plötzlich erblondete Hanny Lévy, die ungehindert über den Ku'damm flanierte. Andere setzten ihr Leben aufs Spiel, um ihre Leidensgenossen im Widerstand oder mit gefälschten Pässen zu retten. (vf)
Benjamin Kahlmeyers Film handelt von der Zentralen Erstaufnahmestelle für Asylsuchende in Eisenhüttenstadt, von einigen Männern, deren Leben dort Station macht, und dem Personal, das im Namen des Gemeinwesens seinen Dienst an ihnen verrichtet. Was er zeigt, ist die Arbeit des Staates: die Transformation von Menschen in „Asylanten“. Und räumt dabei seinen Protagonisten und den Worten, die sie für das finden, was ihnen widerfahren ist und widerfährt, viel Platz ein, um das Irreduzible ahnen zu lassen, das sich einer solchen Objektivierung widersetzt.

Vorstellungen

Traum-Kino Kiel
Traum-Kino Kiel
Grasweg 19
24118 Kiel