Filmplakat von Die Sprache des Herzens - Das Leben der Marie Heurtin

Die Sprache des Herzens - Das Leben der Marie Heurtin

94 min | Drama, Biographie, Historie | FSK 6
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Das von Nonnen geleitete Institut Larnay ist die letzte Hoffnung für den Vater der taubblinden Marie. Zunächst weist die Oberin den "hoffnungslosen Fall" ab, doch das Interesse von Schwester Marguerite an dem Mädchen ist erwacht. Sie überredet die Ordenschefin, ihr eine Chance zu geben. Nach vielen Mühen und Rückschlägen gelingt der jungen Schwester schließlich ein kleines Wunder: Sie findet Zugang zu dem Mädchen, sodass Marie beginnt, sich dem Leben und ihren Mitmenschen zuzuwenden. (v.f.)
Marie kommt schließlich aufs Kloster Larnay, auf dem auch andere taube Mädchen wohnen. Oberin (Brigitte Catillon) reagiert angesichts des Verhaltens der Neuen schockiert, Marie benimmt sich wie ein wildes Tier. Sie will keine Kleider anziehen und klettert gerne auf Bäume. Nur die junge Nonne Marguerite (Isabelle Carre) glaubt daran, Marie helfen zu können. Also nimmt sie sich ihrer an und versucht geduldig, ihr über die verbliebenen Sinne eine Zeichensprache beizubringen. Doch bevor Erfolge eintreten, sind Monate mit teils frustrierender Arbeit nötig

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