Mit der Verfilmung der gleichnamigen Erzählung von Heinrich Böll begründete Regisseur Herbert Vesely Neuen Deutschen Film mit. "Ein junger Elektromechaniker, mit der Tochter seines Chefs verlobt und auf dem Weg zur gesicherten Existenz, bricht aus seinem gewohnten Leben aus, als er einer Jugendfreundin wiederbegegnet. Herbert Vesely lieferte mit seinem ersten abendfüllenden Spielfilm eine eigenwillige und künstlerisch ambitionierte Böll-Adaption. Die vielfach verschachtelte, aus verschiedenen Perspektiven entwickelte Inszenierung enthält zahlreiche Extravaganzen und Novitäten, die zwar das bundesdeutsche Kino der frühen 60er Jahre belebten, insgesamt der Vorlage jedoch wenig gerecht werden. Interessant als Vorläufer des Jungen Deutschen Films". Quelle: Filmdienst
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